Georg-Ackermann-Schule

Breuberg/Rai-Breitenbach

Vom 23. bis 27. November 2015 war die MINT-Forscherwerkstatt an der GAS wieder aktiv. Davon profitierten die Grundschüler aus der benachbarten Breuberg-Schule.

Pflanzenzellen unter dem Mikroskop anschauen, Lichtphänomene im Hinblick auf Farben und Bilder untersuchen oder eine Maschine bauen, die selbstständig einen Luftballon aufbläst: Bei diesen und vielen anderen spannenden Experimenten konnten die Schülerinnen und Schüler der benachbarten Breuberg-Grundschule in der Woche vom 23. bis 27. November 2015 wieder ihrem Forscherdrang freien Lauf lassen. In den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften sowie Technik (MINT) wurde in Kleingruppen experimentiert, vermutet, ausprobiert und gebaut.

Dabei wird das Lernen und Entdecken von naturwissenschaftlichen Sachverhalten den Kindern selbst in die Hand gegeben. So werden sie schon früh angeregt, über Phänomene aus Umwelt, Natur und Technik nachzudenken und die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen selbst handelnd zu lösen.

Ziel der MINT-Forscherwerkstatt ist es, das Interesse der Kinder – vor allem auch der Mädchen – an Naturwissenschaften und Technik zu wecken, Teamfähigkeit zu fördern und sie spielerisch mit naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen vertraut zu machen.
Dass sich die MINT-Forscherwerkstatt so breit aufstellen kann, ist vor allem dem Förderverein der Georg-Ackermann-Schule zu verdanken. Erst durch die großzügige finanzielle Unterstützung seitens des Fördervereins konnten die Materialien, wie etwa die Forscherkisten für das Fach Technik, angeschafft werden.

Text: Uwe Böger

 

   
   

Fotos: R. Lange, T. Bechtold, U. Böger

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