Georg-Ackermann-Schule

Breuberg/Rai-Breitenbach

„Der Unterschied zwischen dem was tun und dem was wir tun könnten, würde ausreichen, um die meisten Probleme der Welt zu lösen.“

Mahatma Gandhi

Massentierhaltung heißt, dass viele Tiere auf engstem Raum leben müssen und lebenslang gequält werden nur damit wir jeden Tag so viel Fleisch wie wir wollen essen können. In der Massentierhaltung wird den Tieren vorenthalten, was ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht. In der Regel stehen ihnen nur wenige Quadratmeter zur Verfügung, sodass sie ihren Bewegungsdrang nicht ausleben können.

Freilandhaltung
oder
Massentierhaltung?

Bildquelle: Pixabay
   
Bildquelle: Pixabay

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Lieber so
oder
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Probleme der Massentierhaltung

  • Die Tiere bekommen Antibiotika zur Abwehr von ansteckenden Krankheiten. Das Antibiotika, das dann auch im Fleisch ist, nehmen wir über die Ernährung zu uns. Die Gefahr, dass sich Bakterien entwickeln, die gegen Antibiotika immun sind, wächst mit der Häufigkeit der Anwendung von Antibiotika.
  • Die Tiere werden mit Hormonen behandelt, damit sie schnell dicker werden und wir somit schnell billiges Fleisch bekommen. Auch die Hormone aus dem Fleisch nehmen wir mit dem Fleisch auf.
  • Das Futter wird aus Südamerika geliefert und ist eine sehr hohe Umweltverschmutzung. Für den Anbau des Futters werden Regenwälder abgeholzt. Dieses Verhalten verstärkt den Klimawandel.
  • Die Tiere haben kaum Platz, können sich nicht bewegen. Sie werden gemästet.
  • Die Tiere haben kein schönes Leben

Text: Claudia Meyer

 

 

 

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