Georg-Ackermann-Schule

Breuberg/Rai-Breitenbach

Besinnliche Einstimmung zum Schuljahresbeginn durch die Pfarrer Jekel und Schachner

In alter Schultradition begann das neue Schuljahr an der Georg-Ackermann-Schule mit einem ökumenischen Gottesdienst, zu dem alle Glaubensrichtungen eingeladen waren. Die große Anzahl der Teilnehmenden bestätigte, dass es für viele aus der Schulgemeinde dazugehört, sich auf das neue Schuljahr in einem solchen Rahmen einzustimmen.

Pfarrer Arno Jekel gelang es die Anwesenden mit einem Bild über einen Blumengarten zu fesseln. Die vielen Aspekte eines solchen Gartenbildes ließen sich auf die vorliegenden Aufgaben im neuen Schuljahr übertragen. Die unterschiedlichen Pflanzen des Gartens müssen sich zum Gedeihen gegenseitig Raum geben, damit sie sich entwickeln können. So ist es auch mit den jungen Menschen, die in ihrem Wachsen in der Gemeinschaft Unterstützung brauchen. Wichtig ist dabei, auch die unauffälligen „Mauerblümchen“ nicht zu übersehen um deren Begabungen zu erkennen und zu fördern.

Die Herausforderung heißt also aus unserer Georg-Ackermann-Schule einen großen blühenden Garten zu machen, vielfältig, lebendig und doch einzigartig. Das geht allerdings nicht von selbst, zum Gärtnern gehört fleißige Arbeit und natürlich auch Geduld. Deshalb forderte Pfarrer Jekel die Schulgemeinde auf:

„Ran an die Spaten, Hacken, Schubkarren, Rechen und mit Mut ins neue Schuljahr starten!“

Neben den Schulpfarrern beteiligten sich auch die Vertreter der Schülerschaft (Max Stockum), der Eltern (SabineStockum) und des Kollegiums (Gudrun Hartmann), die für die Schulgemeinde ihre Wünsche für das neue Schuljahr überbrachten, welche von Pfarrer Josef Schachner im Schlussgebet aufgenommen wurden.

Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von dem Musiklehrer, Björn Karg, was der Veranstaltung einen zusätzlichen festlichen Rahmen verlieh.

Bei ihrem anschließenden Weg in die Klassenzimmer waren sich viele einig: Es soll ein schönes, lebendiges, blühendes neues Schuljahr an der Georg-Ackermann-Schule werden.

Text und Foto: Monja Raekow

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