Georg-Ackermann-Schule

Breuberg/Rai-Breitenbach

Um die Sicherheit an ihrer Schule zu verbessern, hat die Georg-Ackermann-Schule in Breuberg, in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Odenwälder Jugendrotkreuzes, einen Schulsanitätsdienst ins Leben gerufen.

Vor Ort initiiert und begleitet wird dieser durch die Lehrerinnen Frau Specht und Frau Raekow, die die Schülerinnen und Schüler für diese wichtige Aufgabe begeistern konnten. Unterstützung erfuhren beide durch Ellen Löb, die im DRK-Kreisverband unter anderem Projektleiterin für den Schulsanitätsdienst ist.

Den offiziellen Startschuss gaben Schulleiterin Natalie Bristoyannis und DRK-Kreisgeschäftsführer Holger Wießmann im Beisein aller Beteiligten. Beide würdigten die besondere Bedeutung des Schulsanitätsdienstes. Dieser bedeutet nicht nur mehr Sicherheit  für Schülerinnen und Schüler, sondern fördert auch das Verantwortungsbewusstsein der engagierten Schulsanitäter.

Schulsanitäter können alle Schüler ab der 7. Klasse werden. Die „Schulsanis“ kümmern sich nicht nur um den Sanitätsraum der Schule, vielmehr versuchen sie Gefahrenpotentiale zu verringern und zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Hierfür erweitern Sie ständig ihr Wissen um die Erste Hilfe, die ihnen von Malte Seeger vermittelt wurde.

Auch auf schulischen Veranstaltungen und insbesondere den alljährlichen Bundesjugendspielen kommen die Schulsanitäter zum Einsatz. In den Pausen sieht man sie mit ihren roten Sanitätstaschen über den Schulhof „patrouillieren“. Natürlich immer mit einem offenen Auge für brenzlige Situationen. Den Schülern macht die neue Aufgabe Spaß und die Schule profitiert von der Erhöhung der Sicherheit, die dieses vom Jugendrotkreuz initiierte Projekt bedeutet.

Die Aufnahme zeigt die im Schulsanitätsdienst engagierten Schülerinnen und Schüler mit Beteiligten und Unterstützern aus Schule und DRK bei der Übergabe der Sanitätstaschen und Westen, die das Jugendrotkreuz zur Verfügung stellte.

Text: Ellen Löb
Foto: Rita Karg

Schulsanitätsdienst

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